yÿ Diesen Eintrag NICHT löschen! Er dient der der Formatierung ab Version 4.0. - Download unter www.KarteikartenTrainer.de¦xÖ¨ ArialÿArial¨pª(V¨X¦xÖ¨pû7jw8¦ú6jwýÿ3w¦€Ö¨Tû©jw -ªP¦Ô¹v¦P¦P¦p¦àʨ!"pàžª¦àʨü7jw8¦ú6jw™ø3w¦èʨ€lûúÿ Methodenlehre Psychologie TU BS Stand WS 10/11 '%uhüFÄýì3@LŒKÀ€´(@ú6jwt¦+Welche Merkmale hat die Alltagspsychologie?¹- Annahmen resultieren aus dem Alltag - Erkenntnisse durch "Intuition" oder "Hörensagen" - keine kritische Überprüfung mit geeigneten Methoden - keine Trennung von richtig und falsch>Was sind die beiden Wahrheitskriterien der Alltagspsychologie?*Autoritätskriterium und Mehrheitskriteriumrkenntnisse durch "Intuition" oder "Hörensagen" - keine kritische Überprüfung mit geeigneten Methoden - keine Trennung von richtig und falsch2Was zeichnet die Psychologie als Wissenschaft aus?psychologie?Þ- Trennung: Meinung u. Erkenntnisse - Argumente stehen für sich (rationaler Diskurs) - Entwicklung u. Anwendung von Methoden - "objektiv wahr" = stimmt mit empirischen Beobachtungen überein - Aktualisierung des Wissens4Was sind die Ziele der Psychologie als Wissenschaft?ychologie?´- Überprüfung von Annahmen mit geeigneten, wissenschaftlichen Methoden - Allgm. Gesetzmäßigkeiten für Verhalten finden - Methodenlehre = Wie ordne ich Aussagen Wahrheitswerte zu?ngen überein - Aktualisierung des WissensDefiniere Aussage und Theorie.ogie als Wissenschaft?ychologie?ÿAussage = Sprachliches Gebilde, dem ein Wahrheitswert zugeordnet werden kann, Präzise Formulierung (richtig, falsch) Theorie = Aussagensystem, Organisiertes System von Annahmen und Prinzipien, das versucht, bestimmte Phänomene vorherzusagen und zu erklären.Wie werden Aussagen Wahrheitswerte zugeordnet?chaft?ychologie?ÿ1. Axiomatik (logischer Zugang) - Der Wahrheitswert von Aussagen ist vorab festgelegt und es werden logische Schlüsse gezogen, bis ein Widerspruch entsteht - Untersuchung der Gültigkeit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! :2. Empirischer Zugang - Erforschung von Gesetzmäßigkeiten!Erläutere die Methodik der Logik.e zugeordnet?chaft?ychologie?ÿLogik = Syllogismen - Prämisse = Aussagen für Argumente - Sind Prämissen wahr, muss auch die Conclusio wahr sein - Ein Schluss ist gültig, wenn sich die Conclusio aus den Prämissen ergibt - Wenn C = Aussage der Wahrheitswert zugeordnet werden soll, daCnn müssen Ps erstellt werden, deren Wahrheitswert bereits feststeht#Erläutere die Methodik der Empirik.zugeordnet?chaft?ychologie?¦- Aufstellen einer Theorie - Ableitung einer Forschungshypothese - Design u. Durchführung der Studie - Datenanalyse u. -interpretation - Implikationen für Theorieaus den Prämissen ergibt - Wenn C = Aussage der Wahrheitswert zugeordnet werden soll, dann müssen Ps erstellt werden, deren Wahrheitswert bereits feststeht)Was sind Hypothesen, was Fragestellungen?dnet?chaft?ychologie?ÿHypothesen: - Vermutete Antwort auf bestimmte Frage - Aussage mit Begründung für einen bestimmten Wahrheitswert - kann aus einer Theorie abgeleitet werden (ist Theorie wahr, ist Hypothese auch wahr) - Empirischer Test der Theorie Fragestellungen: x- Ausgangspunkt einer Untersuchung - werden im Forschungsprozess präziser - kein Vorabargument für einen Wahrheitswert)Verifizieren, Falszifizieren, Bestätigen.dnet?chaft?ychologie?²- Empirische Daten unterstützen Theorien, aber verifizieren sie nicht - Hypothese, die lange nicht falsifiziert wird, gilt als bestätigt - Falsifizieren = der Wahrheit annähernst Hypothese auch wahr) - Empirischer Test der Theorie Fragestellungen: - Ausgangspunkt einer Untersuchung - werden im Forschungsprozess präziser - kein Vorabargument für einen Wahrheitswert#Erläutere das Prüfen einer Theorie.tigen.dnet?chaft?ychologie?- Hypothesen logisch ableiten - an beobachtbaren Phänomenen empirisch testen - falls Hypothesen falsifiziert werden = Theorie modifizieren o. verwerfender Wahrheit annähernst Hypothese auch wahr) - Empirischer Test der Theorie Fragestellungen: - Ausgangspunkt einer Untersuchung - werden im Forschungsprozess präziser - kein Vorabargument für einen Wahrheitswert-Nenne die 3 Qualitätskriterien einer Theorie.?chaft?ychologie?;1. Sparsamkeit 2. Reichhaltigkeit 3. Widerspruchsfreiheitn empirisch testen - falls Hypothesen falsifiziert werden = Theorie modifizieren o. verwerfender Wahrheit annähernst Hypothese auch wahr) - Empirischer Test der Theorie Fragestellungen: - Ausgangspunkt einer Untersuchung - werden im Forschungsprozess präziser - kein Vorabargument für einen Wahrheitswert&Was versteht man unter Formalisierung?eordnet?chaft?ychologie?†Formalisierung = Operationalisierung + Modellbildung - Merkmale in Variablen übersetzen - Merkmalen Zahlen zuordnen (Ausprägungen)n Widerspruch entsteht - Untersuchung der Gültigkeit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von Gesetzmäßigkeiten Was ist die Operationalisierung?erung?eordnet?chaft?ychologie?·- Der Hypothese werden beobachtbare Phänomene zugeordnet - Anweisung für die Art und Weise der Messung (operationale Definition) - Entscheidendes Kriterium für die Replizierbarkeit keit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von GesetzmäßigkeitenWas ist Modellbildung?lisierung?erung?eordnet?chaft?ychologie?- Übersetzung der Zusammenhänge zwischen Merkmalen in statistischen Relationen o. mathematischen Formeln = Quantifizierung (Übertragung in messbare Größen) für die Replizierbarkeit keit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von GesetzmäßigkeitenNenne die 5 Skalenniveaus.erung?erung?eordnet?chaft?ychologie?o(nach steigendem Informationsgehalt) Nominalskala Ordinalskala Intervallskala Verhältnisskala Absolutskalaantifizierung (Übertragung in messbare Größen) für die Replizierbarkeit keit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von GesetzmäßigkeitenWas ist eine Nominalskala?erung?erung?eordnet?chaft?ychologie?ƒ- Bestimmung von Gleichheit o. Verschiedenheit (Kategorisierung) - KEINE Rangordnung! - Bsp. Geschlecht, Blutgruppen, Studienfachragung in messbare Größen) für die Replizierbarkeit keit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von GesetzmäßigkeitenWas ist eine Ordinalskala?erung?erung?eordnet?chaft?ychologie?¶- Unterscheidung von größer und kleiner - Rangordnung - KEINE Relationen der einzelnen Werte! - alle Transformationen zulässig, wenn Rangordnung erhalten bleibt - Bsp. Schulnoten keit von Argumenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von GesetzmäßigkeitenWas ist eine Intervallskala?ung?erung?eordnet?chaft?ychologie?Á- Informationen über die Abstände zwischen den Werten - Rangordnung - lineare Transformationen (Abstände bleiben erhalten) - Einheit u. Nullpunkt variabel - Bsp. Celsius u. Fahrenheitskalenalenenten bzgl. der Struktur, nicht des konkreten Inhalts! 2. Empirischer Zugang - Erforschung von GesetzmäßigkeitenWas ist eine Verhältnisskala?ng?erung?eordnet?chaft?ychologie?ÿ- Es werden Verhältnisse zwischen Werten verglichen - Einheit variabel, aber natürlicher Nullpunkt! - Transformationen zulässig, wenn Verhältnisse erhalten bleiben - Bsp. Länge, Gewicht, Geld (untersch. Währungen) "Wert mit Rang 1 ist doppelt so groß, wie Wert mit Rang 2" forschung von GesetzmäßigkeitenWas ist eine Absolutskala?la?ng?erung?eordnet?chaft?ychologie?—- Einheit und Nullpunkt vorgegeben - Werte können direkt interpretiert werden - KEINE Transformationen! - Bsp. Anzahl der Mitglieder in einer Gruppehalten bleiben - Bsp. Länge, Gewicht, Geld (untersch. Währungen) "Wert mit Rang 1 ist doppelt so groß, wie Wert mit Rang 2" forschung von GesetzmäßigkeitenDWas ist mit Bedeutsamkeit im Zusammenhang mit Skalenniveaus gemeint?È- Welche Aussagen darf man über welche Skalen treffen, sodass sie zutreffen (bedeutsam sind)? - bedeutsam wenn der Wahrheitswert der Aussage bei allen zulässigen Transformationen unverändert bleibtrsch. Währungen) "Wert mit Rang 1 ist doppelt so groß, wie Wert mit Rang 2" forschung von GesetzmäßigkeitenDefiniere Reliabilität.it im Zusammenhang mit Skalenniveaus gemeint?ÿReliabilität sagt aus, wie gut man Personen einer Population differenzieren kann. X = Messwert T = True Score (wahrer Wert) X = T wäre optimal X = T + E (E = Zufallsfehler) - je kleiner die Varianz der Messfehler, desto höher die Reliabilität R = sT/ sX = sT / (sT + sE)schung von GesetzmäßigkeitenDefiniere Validität.ät.it im Zusammenhang mit Skalenniveaus gemeint?ÿ- Validität = Korrelation (Stärke des Zusammenhangs) eines Tests mit einem Kriterium Bsp: Messung des IQs durch Kopfumfang = nicht valide! Messung des IQs durch diff. IQ-Test = valide! - betrifft die Güte der Operationalisierung - 3Eine Messung kann reliabel sein, aber nicht valide!gkeiten(Was sind die 3 Arten von Untersuchungen?g mit Skalenniveaus gemeint?91. Experiment 2. Quasi-Experiment 3. Korrelationsstudies Tests mit einem Kriterium Bsp: Messung des IQs durch Kopfumfang = nicht valide! Messung des IQs durch diff. IQ-Test = valide! - betrifft die Güte der Operationalisierung - Eine Messung kann reliabel sein, aber nicht valide!gkeitenWas sind latente Variablen?tersuchungen?g mit Skalenniveaus gemeint? - methodisches Problem in der Psychologie - Gegenstände psychologischer Untersuchungen, die jenseits der Beobachtungsgrenze liegen Bsp. Intelligenz, Emotionenessung des IQs durch diff. IQ-Test = valide! - betrifft die Güte der Operationalisierung - Eine Messung kann reliabel sein, aber nicht valide!gkeitenErläutere das Experiment.n?tersuchungen?g mit Skalenniveaus gemeint? - Wissen über Kausalbeziehungen gewinnen - Es muss min. 1 UV variiert werden, es muss min. 1 AV gemessen werden, dabei sollten mögl. SV kontrolliert werdenessung des IQs durch diff. IQ-Test = valide! - betrifft die Güte der Operationalisierung - Eine Messung kann reliabel sein, aber nicht valide!gkeiten4Warum ist es wichtig, Kausalbeziehungen zu gewinnen?niveaus gemeint?IZiel: Phänomene... ...erklären ...vorhersagen ...gezielt manipulierenwerden, es muss min. 1 AV gemessen werden, dabei sollten mögl. SV kontrolliert werdenessung des IQs durch diff. IQ-Test = valide! - betrifft die Güte der Operationalisierung - Eine Messung kann reliabel sein, aber nicht valide!gkeiten@Definiere: Übertragbarkeit Angemessenheit Generalisierbarkeitint?ÿÜbertragbarkeit: untersuchte Population = interessierende Population? Angemessenheit: Stimmt die Situation der Untersuchung in relevanten Aspekten mit der Natur überein? G¨eneralisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Was ist die externe Validität?ngemessenheit Generalisierbarkeitint?\Angemessenheit + Übertragbarkeit + Generalisierbarkeit externe Validität = Realitätsbezugtion? Angemessenheit: Stimmt die Situation der Untersuchung in relevanten Aspekten mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug),Welche Unterscheidungen gibt es bei den SVn? Generalisierbarkeitint?k1. situationsgebundene SVs (Bsp. Licht, Raumtemperatur) 2. personengebundene SVs (Bsp. Alter, Müdigkeit)enheit: Stimmt die Situation der Untersuchung in relevanten Aspekten mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)%Warum müssen SVs kontrolliert werden?en SVn? Generalisierbarkeitint?Gsie verringern die INTERNE VALIDITÄT (Zusammenhang zwischen UV und AV)ebundene SVs (Bsp. Alter, Müdigkeit)enheit: Stimmt die Situation der Untersuchung in relevanten Aspekten mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)*Nenne die 3 Kontrollmöglichkeiten von SVn.n? Generalisierbarkeitint?81. Parallelisieren 2. Randomisieren 3. Konstant haltenchen UV und AV)ebundene SVs (Bsp. Alter, Müdigkeit)enheit: Stimmt die Situation der Untersuchung in relevanten Aspekten mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)0Was sind Vor- und Nachteile vom Parallelisieren?eralisierbarkeitint?Ý+ bei kleinen Stichproben besser als Randomisieren + keine Einschränkung der Gültigkeit - nicht ökonomisch (großer Aufwand) - Unterschiede in anderen Variablen potentiell erzeugt - müssen SV kennen und messen können mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)/Was sind Vor- und Nachteile des Randomisierens??eralisierbarkeitint?Ñ+ gut bei großen Stichproben + gut, wenn SV nicht bekannt oder messbar + keine Einschränkung der Generalisierbarkeit - es werden große Stichproben o. eine wiederholte Durchfürhung des Experiments benötigtessen können mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)1Was sind Vor- und Nachteile des Konstant haltens?ralisierbarkeitint?~+ alle Vpn sind der SV gleich ausgesetzt - Generalisierbarkeit/Gültigkeit eingeschränkt - SV muss bekannt und messbar sein werden große Stichproben o. eine wiederholte Durchfürhung des Experiments benötigtessen können mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Was ist ein Quasi-Experiment?es Konstant haltens?ralisierbarkeitint?Æ- UV wird variiert, AV gemessen, aber mangelnde Kontrolle von SV - Randomisierung nur auf Gruppenebene, nicht auf Individuenebene möglich - personengebundene SVs können nicht kontrolliert werdents benötigtessen können mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug) Was ist eine Korrelationsstudie?Konstant haltens?ralisierbarkeitint?Õ- Vergleich vorgefundener Gruppen hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale - eine o. mehrere AVs gemessen, aber keine UV, die variiert wird! - KEINE Kausalschlüsse! - Vorhersagen nur begrenzt und unbegründet n können mit der Natur überein? Generalisierbarkeit: lässt sich die Population aus der Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Was ist ein statistischer Test??Konstant haltens?ralisierbarkeitint?ÿWarum? Um die Daten aus der gezogenen Stichprobe als Schätzer für die gesamte Population zu verwenden. Prinzip: H1 = das, was wir glauben (Alternativhypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0: wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)5Was ist der "kritische Wert"? Welche Rolle spielt er?sierbarkeitint?kritischer Wert = Schwellenwert - bildet die Grenze des Ablehnungsbereichs - wird er überschritten, wird die H0 abgelehnt nden. Prinzip: H1 = das, was wir glauben (Alternativhypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)3Was sind die Fehlerquellen beim statistischen Test?r?sierbarkeitint?Žalpha-Fehler = H0 wird abgelehnt, obwohl sie wahr ist. beta-Fehler = H0 wird angenommen, obwohl sie falsch ist. p: H1 = das, was wir glauben (Alternativhypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Was bedeutet Power?quellen beim statistischen Test?r?sierbarkeitint?¸Power = H0 wird abgelehnt und ist auch falsch. !Wichtig!: über H1 werden grundsätzlich keine Aussagen gemacht, da wir nicht wissen, wie die Verteilung auf Populationsebene aussieht!ypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Wie kontrolliere ich beta? beim statistischen Test?r?sierbarkeitint? - alpha vergrößern oder - Stichprobe vergrößern (ja nachdem, welcher Fehler schwerwiegender wäre, wird alpha vergrößert = beta verkleinert, oder umgekehrt)pulationsebene aussieht!ypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)>Ordne Uni-, Multivariat und Ein-, Mehrfaktoriell UV und AV zu.itint??UV = einfaktoriell, mehrfaktoriell AV = univariat, multivariatm, welcher Fehler schwerwiegender wäre, wird alpha vergrößert = beta verkleinert, oder umgekehrt)pulationsebene aussieht!ypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)9Gib ein Beispiel für einen mehrfaktoriellen Versuchsplan.V zu.itint?gUV1: Alkoholisierung (betrunken, nüchtern) UV2: Lautstärke (laut,leise) AV: Konzentrationsfähigkeitwird alpha vergrößert = beta verkleinert, oder umgekehrt)pulationsebene aussieht!ypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Was bedeutet Interaktioneffekt?faktoriellen Versuchsplan.V zu.itint?¬Interaktionseffekt = Wirkungen der UVs sind nicht voneinander unabhängig, beide UVs weden zusammen betrachtet graphisch immer dann vorhanden, wenn Linien nicht parallel!ne aussieht!ypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)Was bedeutet Haupteffekt?ffekt?faktoriellen Versuchsplan.V zu.itint?AHaupteffekt = UV hat Effekt auf AV, UVs werden einzeln betrachtetbhängig, beide UVs weden zusammen betrachtet graphisch immer dann vorhanden, wenn Linien nicht parallel!ne aussieht!ypothese) H0 = das logische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)&Erläutere das Messwiederholungsdesign.ellen Versuchsplan.V zu.itint?Ì- Dieselbe Personen werden unter verschiedenen Ausprägungen der UV untersucht - Werte gehören zusammen, Differenzen können gebildet werden - H0 = es existiert kein Effekt - H1 = es existiert ein Effektlogische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)9Was sind Vor- und Nachteile des Messwiederholungsdesigns?V zu.itint?+ natürliche Unterschiede zwischen Individuen gehen nicht in die Berechnungen ein + ökonomisch (weniger Vpn) - Lerneffekte durch Wiederholung - Drop-outert kein Effekt - H1 = es existiert ein Effektlogische Gegenteil zu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)'Was ist eine Interventionsuntersuchung?derholungsdesigns?V zu.itint?à- Eine Gruppe wird vor und nach einer Intervention untersucht - Kontrollgruppe nötig, die auch eine Intervention erhält, aber ohne spezifische Komponente - Wiederholungseffekt kann durch Kontrollgruppe abgeschätzt werdenu H1 (Nullhypothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)IWelche Effekte können beim Messwiederholungsdesign die Daten verfälschen?í1. Positionseffekt die zeitliche Position einer Bedingung Ermüdung der Vp, Übungseffekte, Langeweile, Angstreduktion 2. Carry-Over-Effekt Übertragungseffekt eine frühere experimentelle Bedingung beeinflusst eine spätere inhaltlichothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)(Was sind die 4 Aufgaben der Psychologie?ungsdesign die Daten verfälschen?0Beschreiben Erklären Vorhersagen Manipulieren Bedingung Ermüdung der Vp, Übungseffekte, Langeweile, Angstreduktion 2. Carry-Over-Effekt Übertragungseffekt eine frühere experimentelle Bedingung beeinflusst eine spätere inhaltlichothese - Die H0 wird getestet. Wird sie falsifiziert, stützt das die H1 Stichprobe schließen? alles zusammen ergibt die EXTERNE VALIDITÄT! (Realitätsbezug)